Heute hat die 1:12-Initiative keine Mehrheit an der Urne gefunden, Wirtschaft und Bürgerliche konnten mit ihrer Angstkampagne die Abzocker und ihre Millionensaläre noch einmal retten. Und doch hat die 1:12-Kampagne die Schweiz verändert.
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Beat Jans, Nationalrat BS
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Jacqueline Fehr, Nationalrätin ZH, Vizepräsidentin der SP Schweiz
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Die heute veröffentlichten Umfragewerte zur Familieninitiative zeigen einen erfreulichen Trend. Die Mogelpackung der SVP fliegt auf.
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Yvonne Feri, Nationalrätin AG, Präsidentin SP Frauen Schweiz
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Christian Levrat, Ständerat FR, Präsident der SP Schweiz
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Anita Fetz, Ständerätin BS, Vizepräsidentin der SP-Bundeshausfraktion
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Die SVP-Familieninitiative betreibt Etikettenschwindel. Anstatt alle Familienmodelle gleichwertig zu behandeln, beschenkt sie einige wenige wohlhabende Familien und lässt die grosse Mehrheit die Rechnung in Milliardenhöhe bezahlen.
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Jacqueline Fehr, Nationalrätin ZH, Vizepräsidentin der SP Schweiz
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Flavia Wasserfallen | 1. Irrtum: die Initiative führt dazu, dass unterschiedliche Familienmodelle steuerlich gleich behandelt werden (ab Minute 00:21) Falsch! Der Abzug für Fremdbetreuungskosten wurde eingeführt, um die steuerliche Benachteiligung von Familien, welche ihre Kinder auch fremd betreuen lassen, aufzuheben.
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