Gemeinsam haben wir Grosses erreicht: Gestern Mittwoch haben wir das hunderttausendste Telefonat über die bevorstehenden Wahlen geführt. Wir kämpfen so für anständige Löhne, bezahlbare Wohnungen und bessere AHV-Renten - für alle statt für wenige.
In den letzten Wochen haben sich in der ganzen Schweiz SP-Mitglieder ans Telefon gesetzt und mit den Wählerinnen und Wählern über Politik, über die Wahlen, über Panaschieren, Kumulieren und über ihre Erwartungen an die SP gesprochen.
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29.09.2015Am Samstag haben auch die Bündnerinnen und Bünder telefoniert. Der SP Kantonalpräsident Jon Pult zieht ein erstes Fazit...
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15.09.2015 | Andrea Holenstein, Wahlkampfaktivistin So viele Freiwillige wie möglich braucht es, damit wir mit 100'000 Wähler_innen sprechen können. Die SP-Nationalräte gingen am 10. September mit gutem Beispiel voran. Auch Cédric Wermuth hat direkt aus dem Bundeshaus telefonisch für Unterstützung bei den Mitgliedern geworben. Am meisten überrascht hat ihn dabei ein langjähriges SP-Mitglied...
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Gemäss dem SRG-Wahlbarometer haben bloss 58 Prozent der SP-Sympathisant_innen vor wählen zu gehen. Die übrigen 42 Prozent, beinahe jeder zweite SP-Sympi, will am 18. Oktober sein Wahlrecht ungenutzt lassen. Genau hier setzt die Basiskampagne der SP an. SP-Mitglieder aus der ganzen Schweiz werden in den kommenden Wochen via Telefon mit rund 100'000 Wähler_innen das Gespräch suchen und über Politik diskutieren.
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«Bei der SP Zuhause», «SP-Wahlauftakt am Küchentisch», «Vom Küchengespräch zur Telefonaktion», die Treffen am Küchentisch wecken das Interesse und machen Schlagzeilen.
Der Basiswahlkampf nimmt an Fahrt auf. An über «400 Küchentisch-Treffen» haben in den vergangenen Wochen SP-Mitglieder und ihre Freund_innen und Bekannte zusammen gesessen und sich auf den Wahlkampf eingestimmt. Die Idee, dass man nicht bloss Plakate und Inserate schaltet, sondern auf die Leute zugeht und mit den Wähler_innen spricht, kommt gut an.
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Anouk Eschelmüller, Historikerin«Ganz bestimmt wird der Gegner riesige materielle Mittel einzusetzen vermögen. Die Geldquellen werden aus Banken und Finanzgesellschaften reichlich fliessen. Wir haben nicht die mindeste Aussicht eine materielle Schlacht durchzustehen. Wir werden daher versuchen müssen das materielle Übergewicht durch ein ideelles und durch den Einsatz vieler Menschen wettzumachen.»
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Der Wahlkampf der SP Kandidat_innen tritt in die heisse Phase und mit ihm auch der Basiswahlkampf. Wir kämpfen um jede Stimme, um zu verhindern, dass im Herbst die SVP und die FDP im Parlament und im Bundesrat die absolute Mehrheit übernehmen. Das wäre das Ende der Energiewende, eine Katastrophe für die Flüchtlingspolitik und eine Gefahr für die soziale Sicherheit in der Schweiz.
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Ich hatte zum ersten Mal eine politische Veranstaltung bei mir zu Hause gemacht und war daher sehr aufgeregt. Aufgeregt einerseits weil es meine erste war und andererseits weil ich nebst SP-Mitgliedern auch private, langjährige Freundinnen eingeladen hatte und demnach nicht wusste, ob diese gleich angetan sein werden oder ob sie’s mir übel nehmen, dass ich unsere Freundschaft nun auch mit meinem politischen Zeugs infiziere.
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Ab August treten wir mit der Basiskampagne in die nächste Phase ein und werden - im Rahmen von Küchentisch-Treffen - unseren Mitgliedern anrufen, um möglichst viele Genossinnen und Genossen davon zu überzeugen, mit uns im Herbst direkt mit den Wähler_innen zu sprechen.
Damit Ihr Euch etwas darunter vorstellen könnt, hier einige Impressionen vom Telefonieren im Vorfeld der Kantonsratswahlen im Frühjahr 2015 in Zürich und Luzern:
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02.07.2015 | Esther MeierIch bin mit politischen Diskussionen am Küchentisch aufgewachsen. Mein Vater war politisch sehr interessiert und so wurde bei uns zu Hause viel diskutiert. Er nahm oft kein Blatt vor den Mund und deshalb war ich es früh gewohnt, kritisch und manchmal auch frech zu sein. Wohl auch deshalb gefällt mir die Idee, SP-Mitglieder, Freund_innen und Bekannte nach Hause einzuladen.
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