Gemäss dem SRG-Wahlbarometer haben bloss 58 Prozent der SP-Sympathisant_innen vor wählen zu gehen. Die übrigen 42 Prozent, beinahe jeder zweite SP-Sympi, will am 18. Oktober sein Wahlrecht ungenutzt lassen. Genau hier setzt die Basiskampagne der SP an. SP-Mitglieder aus der ganzen Schweiz werden in den kommenden Wochen via Telefon mit rund 100'000 Wähler_innen das Gespräch suchen und über Politik diskutieren.
Die engagierten Freiwilligen der SP werden einerseits ihre Bekannten, Familienmitglieder und Freund_innen anrufen und sie überzeugen, dass bei diesen Wahlen «vergessen» keine Ausrede ist. Anderseits telefonieren sie mit SP-Sympathisant_innen und werden erklären, warum es bei diesen Richtungswahlen auf jede Stimme ankommen wird.
Gemäss den Umfragen kann man davon ausgehen, dass bei den Telefonaktionen fast jede zweite Person am anderen Ende der Leitung ohne Anruf wohl nicht wählen ginge. Dieses riesige Potential muss die SP nutzen und zählt dabei voll und ganz auf ihre Mitglieder. So kann auch ohne dubiose Millonenspenden Politik gemacht werden.
Hier der 10vor10 Beitrag: