• Partî u saziyên almanî, fransî, îtalî, albanî, elewî, erebî, kurdî, portogîzi, slowenî, kroatî, sirbî, spanî, tamilî u tirkî biryar girtine, bi hev re li dijî vê înîsiyativa dijmirovî û taluke têbikoşin. Ev belavok bi 11 zimanan heye. Yên bixwazin dikarin ji Partiya Sosîalist a Swîsr bipirsin. Weiter
  • Numerosi partiti, associazioni e organizzazioni facenti capo a diverse comunità presenti in Svizzera si sono riuniti per lottare assieme contro questa iniziativa inumana e pericolosa. Weiter
  • Muchos partidos y organizaciones de distintas comunidades de Suiza se han unido para luchar juntos contra la inhumana y peligrosa iniciativa de “aplicación”. Weiter
  • Partidos e organizações da comunidade albanesa, alemã, alevita, árabe, croata, curda, eslovena, espanhola, francesa, italiana, portuguesa, sérvia, tamil e turca na Suíça uniram-se para lutar em comum contra a desumana e perigosa Iniciativa de «Aplicação». Weiter
  • Parti dhe organizata të shumta nga komunitete të ndryshme në Zvicër janë bashkuar për të luftuar së bashku kundër nismës çnjerëzore dhe të rrezikshme të «zbatimit (për dëbim)». Weiter
  • Parteien und Organisationen aus der deutschen, französischen, italienischen, albanischen, alevitischen, arabischen, kurdischen, portugiesischen, slowenisch-kroatisch-serbisch-bosnischen, spanischen, tamilischen und türkischen Gemeinschaft in der Schweiz haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam g Weiter
  • 22.12.2015 | Komitee für den Rechtsstaat – Nein zur Durchsetzungsinitiative
    Die so genannte «Durchsetzungsinitiative» der SVP, über die wir am 28. Februar 2016 abstimmen, ist ein Frontalangriff auf unseren Rechtsstaat und unsere Institutionen. Sie hebelt die Gewaltenteilung aus, entmachtet das demokratisch gewählte Parlament und stellt die Grund- und Menschenrechte direkt in Frage. Die SVP missbraucht die Volksrechte als plebiszitäres Kampagneninstrument. Das «Komitee für den Rechtsstaat – Nein zur Durchsetzungsinitiative», bestehend aus SP, Grünen, Juso, Jungen Grünen, Unia, Solidarité sans frontières, FIMM, ECAP und Gewerkschaftsbund, tritt gegen diese antidemokratische Initiative an. Weiter
  • 18.12.2015
    Die rechte Mehrheit im Nationalrat hat den Zulassungsstopp für Ärztinnen und Ärzte im ambulanten Bereich heute mit 97 zu 96 Stimmen versenkt. Damit schaden SVP und FDP den Patientinnen und Patienten. Wenn unbeschränkt Arztpraxen eröffnet werden, treibt das die Prämien massiv in die Höhe. Das Kalkül von SVP und FDP ist ebenso klar wie perfid: Sie werden die von ihnen verschuldete Prämienexplosion nutzen, um das Ende des Vertragszwangs zu fordern. Damit können sie ihren Geldgebern aus der Kassenbranche einen uralten Wunsch erfüllen – zum Schaden der Patientinnen und Patienten. Weiter
  • 18.12.2015
    Die Schutzklausel bleibt ein Placebo ohne Heilwirkung. Was der Bundesrat heute an flankierenden Massnahmen zur Umsetzung der Masseneinwanderungs-Initiative (MEI) präsentiert hat, genügt bei weitem nicht. Ganz zu schweigen von Bundesrat Schneider-Ammanns Fachkräfteinitiative, die ausser wolkigen Ankündigungen und runden Tischen noch nichts gebracht hat. Die SP fordert endlich griffige Massnahmen gegen Lohndumping und Arbeitslosigkeit. Auch steigende Mieten und Wohnungsnot erfordern eine Reaktion. Für die SP müssen diese innenpolitischen Reformen zwingend mit der MEI-Umsetzung verknüpft und in einer Gesetzesbotschaft behandelt werden. Nur so ist eine sozialverträgliche Umsetzung möglich, die auch vor dem Volk Bestand hat. Weiter
  • 17.12.2015 | Ausgabe 159
    Die Terroranschläge von Paris haben Europa erschüttert. Bei einer Serie von Anschlägen kamen mindestens 130 Menschen ums Leben, 350 wurden verletzt. Evi Allemann, Claudia Friedl und Cédric Wermuth über den islamistischen Terror, die Rolle des Westens und mögliche Reaktionen. Weiter
  • 17.12.2015
    Die SP hat heute im Nationalrat dem Budgetkompromiss der Einigungskonferenz zähneknirschend zugestimmt. SP-Nationalrat Philipp Hadorn kritisiert insbesondere die Erhöhung der Zahlungen an die Landwirtschaft um 90 Millionen Franken: «Es ist sehr problematisch, dass diejenigen Kreise, welche am lautesten nach einer harten Spar- und Abbaupolitik schreien, die Landwirtschaft stets noch vergolden». Immerhin konnten dank dem Kompromiss die unverantwortlichen Anträge von SVP und FDP, die pauschale Querschnittskürzungen gefordert hatten, abgewehrt werden. Weiter
  • 16.12.2015 | Corrado Pardini, Nationalrat BE
    Ich darf den bürgerlichen Parteien eine Frage nicht ersparen: Wollen Sie tatsächlich wortbrüchig werden? Wollen Sie - und dies erst noch aus niederen Motiven - das vielleicht wichtigste Versprechen brechen, das die Schweiz heute noch zusammenhält? Sehen Sie, wir streiten im Parlament über fast alles; das ist schon richtig so. Aber eine Sache müsste über jedem ideologischen Streit stehen: die AHV. Weiter
  • 16.12.2015 | Alexander Tschäppät, Nationalrat BE
    Wenn man die Leute auf den Zustand der AHV anspricht, äussern sie sich skeptisch. Sie glauben, das Sozialwerk sei in Schieflage. Wenn man dann mit ihnen die AHV-Webseite besucht und die Zahlen anschaut, reagieren sie erstaunt. Denn dann realisieren die Leute, dass die AHV im letzten Jahr einen Überschuss von 1,7 Milliarden erzielt hat. Und dass die AHV schwarze Zahlen schreibt. Und dass die AHV seit fast 70 Jahren praktisch kein Finanzierungsproblem hat. Weiter
  • 16.12.2015 | Mattea Meyer, Nationalrätin ZH
    Mein Rentenalter liegt noch in weiter Ferne. Trotzdem ist es ein Thema für mich, aber weniger, weil ich mir um meine eigene Vorsorge Sorgen machen sollte, sondern vielmehr, weil mit Angstmacherei versucht wird, meine Generation gegen die ältere Generation auszuspielen. Uns wird eingeredet, dass wir Nein zu Rentenerhöhungen sagen müssen, weil wir sonst später keine Rente mehr oder eine ungenügende Rente hätten. Diese Entsolidarisierung und der herbeigeredete Generationenkonflikt sind aus mehreren Gründen falsch und gefährlich. Weiter
  • 16.12.2015 | Yvonne Feri, Nationalrätin AG, Präsidentin SP Frauen Schweiz
    Man kann es nicht oft genug betonen: Frauen sind die grossen Verliererinnen unserer Wirtschaft. Das fängt bei Teilzeitstellen und Lohndiskriminierungen an und endet spätestens bei der Rentenauszahlung. Mit AHVplus bekämpfen wir darum die Altersarmut gerade bei Frauen sehr effizient und einfach. Denn von der vorgeschlagenen linearen Erhöhung um 10 Prozent profitieren in erster Linie die Menschen mit tiefem oder mittlerem Einkommen. Weiter