18.08.2015Mit der Ansage, die Schweiz stehe am 18. Oktober vor einem Richtungsentscheid, eröffnete SP-Präsident Christian Levrat heute die Wahlkampagne der SP Schweiz. «Wollen wir uns von Europa abschotten oder wollen wir die Bilateralen Verträge retten? Wollen wir Grosskonzerne und Reiche privilegieren oder wollen wir Chancen, Wohlstand und Lebensqualität gerechter verteilen?». Über diese Fragen wird die SP vor den Wahlen mit mindestens 100‘000 Wählerinnen und Wählern sprechen. Um das zu schaffen, investiert die SP den Grossteil des Wahl-Budgets von 1,4 Millionen Franken in ihre grosse Stärke: Das freiwillige Engagement ihrer Mitglieder.
Weiter
18.08.2015Am 18. Oktober entscheidet sich, ob sich die Schweiz auch künftig als Teil Europas sieht.
Weiter
08.08.2015Morgen Sonntag geht die zweite SP-Sommeruni in Chandolin VS zu Ende. Seit Donnerstag beschäftigen sich rund 140 Mitglieder mit der Zukunft der SP und der Schweiz. «Ich bin stolz, eine Partei mit einer so engagierten Basis zu führen», erklärte SP-Präsident Christian Levrat vor den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Sommeruni. «Andere Parteien haben Millionen, wir haben die Menschen. Das ist unsere Stärke, auf die wir unseren kommenden Wahlkampf aufbauen».
Weiter
30.07.201530 Prozent der Kandidierenden auf den SP-Listen für die nationalen Wahlen haben einen Teil ihrer Wurzeln im Ausland. «Faire Löhne, Chancengleichheit, sichere Renten, gute Beziehungen mit dem Ausland – viele Anliegen der SP sind gerade für Migrantinnen und Migranten sehr wichtig», sagt Mustafa Atici, Präsident der SP MigrantInnen und Nationalratskandidat in Basel-Stadt. «Die Vielfalt unserer Gesellschaft muss sich im Parlament abbilden», ergänzt SP-Fraktionschef Andy Tschümperlin. Er ist zuversichtlich, dass sich die Zahl von aktuell 11 SP-Fraktionsmitgliedern mit Migrationshintergrund mit den Wahlen vom 18. Oktober weiter erhöht.
Weiter
23.07.2015Die 580‘000 Wahlberechtigten, die ausserhalb der Schweiz wohnen, haben ein Anrecht auf politische Vertretung. «Die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer nehmen die Schweiz als Ganzes wahr, sie tragen zur kulturellen Vielfalt der Schweiz bei und sie wollen ihre berechtigten politischen, sozialen und kulturellen Anliegen in die Politik einbringen», schreibt die SP International in ihrem Wahlmanifest, das sie heute in Bern vorgestellt hat. Darum tritt die SP International in mehreren Kantonen mit eigenen Listen sowie mit eigenen Kandidatinnen und Kandidaten zur Nationalratswahl an.
Weiter
23.07.2015Warum es eine Vertretung der fünften Schweiz im Parlament braucht und wie die SP International diese erreichen will, erläutern wir Ihnen an einer Medienkonferenz.
Weiter
25.06.2015 | Paul Rechsteiner, Ständerat SGEine Grundsatzrede zur schweizerischen Staatsidee von Paul Rechsteiner, SP-Ständerat St.Gallen.
Weiter
09.05.2015 | SP MigrantInnenHeute Samstag haben die SP MigrantInnen ihr Wahlmanifest für die Parlamentswahlen vom 18. Oktober beschlossen. «Die Vielfalt unserer Gesellschaft muss sich auch im Parlament abbilden», gibt Mustafa Atici, Präsident der SP MigrantInnen und Nationalratskandidat in Basel-Stadt, als Ziel für den Wahlkampf vor. «Migrantinnen und Migranten gehören zur Schweiz und gehören darum auch ins Parlament!».
Weiter
12.04.2015Die SP hat bei den Zürcher Wahlen den positiven Trend fortsetzen und ihren Wähleranteil auf 19.7 Prozent erhöhen können. Die SP Schweiz gratuliert insbesondere ihrer Vizepräsidentin Jacqueline Fehr zur Wahl in den Regierungsrat. Zusammen mit Mario Fehr, der mit einem Glanzresultat bestätigt wurde, stellt die SP weiterhin zwei Mitglieder in der Zürcher Exekutive. Seit Oktober 2013 konnte die SP nun in acht von zehn kantonalen Wahlen zulegen.
Weiter
27.03.2015Mit dem heutigen Tag haben sich die ehemals stolzen Mitteparteien FDP und CVP endgültig zu Juniorpartnern der SVP degradiert. Juniorpartner einer radikalisierten und zunehmend extremistischen Partei, die die Menschenrechte in Frage stellt und die Schweiz in die Isolation treiben will. «Jeden geschichtsbewussten Demokraten muss dieses Bild schmerzen: Die liberale FDP und die föderalistische CVP verstecken sich unter den Fittichen der Nationalkonservativen», so die Reaktion von SP-Präsident Christian Levrat auf den gemeinsamen Medienauftritt von FDP, CVP und SVP. Die SP sieht sich ab heute mehr denn je in der Pflicht, jenen Menschen in der Schweiz eine Stimme zu geben, die für eine offene, soziale und moderne Schweiz einstehen.
Weiter