Referat von Christian Levrat, Ständerat FR, Präsident der SP Schweiz Weiter
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Christian Levrat | Wer vermutet, dass die SP sich von ihrem Parteiprogramm verabschiedet, weil sie die Abzockerinitiative unterstützt, hat zwei Dinge nicht ganz verstanden: Die Bedeutung dieser Initiative und das ganz grundsätzliche Anliegen der SP für mehr Verteilungsgerechtigkeit. Weiter
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Referat von Christian Levrat | Ein erfolgreiches Jahr: Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten legen zu – und das von vielen weitgehend unbemerkt. Seit den National- und Ständeratswahlen vor einem Jahr, fanden kantonale Wahlen in Freiburg, in der Waadt, in St. Gallen, Schaffhausen, im Aargau und in Basel Stadt statt. Ausser im Aargau ist es uns gelungen, in all diesen Wahlen zuzulegen. Und letztes Wochenende, in der Stadt Bern, haben wir unsere linke Mehrheit in der Exekutive erfolgreich verteidigen können. Weiter
Christian Levrat | Kennen Sie Josh Mandel? Wohl nicht, ausser Sie sind Dozent für amerikanische Politik. Das ist normal. Es handelt sich um einen ehemaligen Marine, Irakkriegsveteran, republikanischer Senatskandidat für Ohio. Ein Drittel der Sitze im Senat (entspricht unserem Ständerat) wird am kommenden 6. November erneuert, zeitgleich mit der Präsidentschaftswahl. Weiter
Christian Levrat | Effektiv zielen die Kampagnen der Republikaner und der Demokraten nur auf eine sehr kleine Zahl von Amerikanern: die Unentschlossenen der Swing States. Wir werden das gleich vorgeführt bekommen. Wir wussten es, wir waren im Herzen der Kampagne. Das wird uns immer wieder bestätigt werden. Diesen Dienstag war Obama in Dayton, etwa 50 Kilometer ausserhalb von Cincinnati. Weiter
Christian Levrat | Erster Eindruck nach dem Öffnen der Tür: ein Bienenhaus. Rechts neben dem Eingang zwei ältere Damen. Sie rufen aus ihrem Quartier die Elektoren an. Freiwillig. Acht Stunden am Tag. Seit letztem Februar. Um sie aufzufordern, wählen zu gehen, sich in der Kampagne zu engagieren, Barak Obama zu unterstützen... Weiter
Christian Levrat | Sie erinnern sich sicher noch an das Meeting von Obama: eine farbige, junge, weibliche volksnahe Menschenmenge. Für Romney können Sie behalten: jung (ein wenig) und weiblich (es scheint, dass die Frauen von dieser Kampagne stärker angezogen sind), vergessen Sie aber farbig und volksnah. Weiter

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