• Wer voll arbeitet, soll davon leben können. Dafür brauchen wir Mindestlöhne und faire Bezahlung nach dem Grundsatz «Gleicher Lohn für gleiche Arbeit». Wir sind überzeugt, dass die Wirtschaft dem Menschen dienen muss, und nicht umgekehrt. Weiter
  • Wer die Demokratie der Schweiz verteidigen und stärken will, muss dafür eintreten, dass sie dort Einfluss ausübt, wo Wichtiges entschieden wird. Dies ist immer häufiger in Brüssel der Fall. Weiter
  • Die SP will eine moderne und soziale Familienpolitik. Dazu gehört die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sie ist ein Muss für Eltern, sie nützt aber auch der Wirtschaft. Die SP setzt sich ein für ein gutes Angebot an familienergänzender Betreuung und bezahlbaren Kita-Plätzen für alle. Weiter
  • Eine menschen- und umweltfreundliche Verkehrspolitik muss dazu beitragen, dass der Autoverkehr sowohl in den Städten als auch in den Agglomerationen abnimmt. Der Verkehr muss vermehrt auf die Schiene verlagert und der Fuss- und Veloverkehr gefördert werden. Weiter
  • Die SP ist eine von «unten» gewachsene und föderalistisch aufgebaute Partei: Unsere rund 30'000 Mitglieder sind in rund 900 Ortssektionen und 27 Kantonalparteien – im Wallis gibt es deren zwei – organisiert. Erst 2012 wurde in Appenzell die SP Appenzell Innerrhoden gegründet und Weiter
  • Die SP besteht aus über 30'000 Menschen. Sie machen die Partei aus, geben ihr ein Gesicht und füllen sie mit Leben. Sie entwickeln Ideen, teilen Werte und verfolgen gemeinsame Ziele. Weiter
  • Bea Heim | 01.10.2014 | Sie hat sich eingeschlichen und macht sich breit: Die sprachliche Geringschätzung und Diskriminierung des Alters. Sie setzt ältere und alte Menschen herab. Und niemand reagiert. Im Gegenteil: Die Alltagssprache und mit ihr die Medien übernehmen Redewendungen und Aussprüche, um das Altwerden und -sein verachtend zu karikieren. Sie übernehmen negative Floskeln und zementieren sie damit. Der 1. Oktober als Tag des Alters ist eine Gelegenheit, unsere Einstellung gegenüber dem Alter und alten Menschen zu hinterfragen. Weiter
  • Martin Naef | 01.10.2014 | Seit den jüngsten Kriegen in Israel und Gaza haben antisemitische Äusserungen in der Schweiz nicht nur erschreckend zugenommen, sie wurden in einer nie dagewesenen Selbstverständlichkeit verbreitet. Die Schreckensherrschaft der ISIS in Syrien und Irak hat zudem auch den Antiislamismus nicht nur stammtisch-, sondern salonfähig gemacht. Gegen solch aufkeimenden Hass müssen wir als Gesellschaft entschieden ankämpfen. Weiter
  • Barbara Gysi | 01.10.2014 | Die Zusatzbotschaft zum Konsolidierungs- und Aufgabenüberprüfungspaket (KAP) des Bundesrats ist brisant und muss so rasch als möglich versenkt werden. Auf 125 Seiten ist mit rund 60 verschiedenen Massnahmen in drei Szenarien dargestellt, mit welchem Leistungs- und somit Staatsabbau die Streichung von bis zu 2500 Stellen in der Bundesverwaltung verbunden wäre, wenn 300 bis 340 Millionen Franken Personalkosten eingespart werden müssten. Ein solcher Kahlschlag würde den Service Public massiv schwächen. Weiter
  • In der SP leben wir innerparteilich, wofür wir politisch stehen: eine lebendige Demokratie. Dazu gehört, dass wir leidenschaftlich gerne diskutieren. Natürlich sind wir auch auf den sozialen Netzwerken im Web präsent. Folgen Sie uns und bleiben Sie auf dem Laufenden – und vor allem: diskutieren und kommentieren Sie mit! Weiter
  • Wer die letzten Dinge rechtzeitig regelt, handelt selbstbestimmt und übernimmt Verantwortung – nicht nur für sich, sondern auch für Menschen, die einem nahestehen. Ein Testament, der Vorsorgeauftrag und die Patientenverfügung sind Möglichkeiten, sich und seine Nächsten abzusichern. Weiter
  • Die SP ist seit 1943 im Bundesrat vertreten und seit 1959 gehören der Landesregierung jeweils zwei Vertreterinnen respektive Vertreter der SP an. Aktuell sind dies Simonetta Sommaruga und Alain Berset. Weiter
  • Überlegen Sie sich, der SP beizutreten? Nachfolgend beantworten wir Ihnen die häufigsten Fragen rund um eine Mitgliedschaft. Falls Sie die gewünschte Antwort nicht finden, können Sie jederzeit mit uns Kontakt aufnehmen. Wir freuen uns auf Sie! Weiter
  • 28.09.2014 | Knapp vier von zehn Versicherten haben für einen radikalen Systemwechsel in der Krankenversicherung gestimmt. Die SP fasst dieses Ergebnis als Auftrag auf, den Kassen weiterhin genau auf die Finger zu schauen. «Wir bleiben dran», verspricht SP-Vizepräsidentin Jacqueline Fehr. «Die SP ist und bleibt die politische Kraft, die sich für die Versicherten, für die Patientinnen und Patienten sowie für die Angestellten im Gesundheitswesen einsetzt». Die SP gibt den Kassen drei Jahre Zeit, ihre im Abstimmungskampf gemachten Versprechungen in die Tat umzusetzen. Sind bis dahin keine Verbesserungen spürbar, wird die SP neue Vorstösse oder Initiativen prüfen. Weiter
  • Wir sind die SP
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